Pressemitteilung
14.10.2025

Stadt Dresden ist Ehrenbehörde 2026

Für ihre herausragende Krisenkommunikation nach dem Einsturz der Carolabrücke wird die Stadt Dresden als Ehrenbehörde 2026 ausgezeichnet.

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Die Stadt Dresden hat nach dem Einsturz der Carolabrücke im September 2024 gezeigt, wie moderne Krisenkommunikation funktioniert. Zwischen Hochwassergefahr, öffentlichem Druck und nationaler Berichterstattung stellte das Kommunikationsteam das Wichtigste in den Mittelpunkt: verlässliche Information.

In kürzester Zeit wurden Pressekonferenzen organisiert, Livestreams über Instagram gesendet und über Threads, Website und Warnsysteme informiert. Parallel gelang es, im Community Management tausende Kommentare zu sortieren, Ängste aufzufangen und Falschinformationen zu entkräften.

Peter Gneuss, Vorsitzender der Auswahlkommission:

Dresden hat in einer Ausnahmesituation gezeigt, was Kommunikation bewirken kann und damit ein Vorbild für Behörden in ganz Deutschland geschaffen.

Über die Stadt Dresden:

Dresden ist die Landeshauptstadt Sachsens und hat rund 560 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Am 23. September 2024 kam es zum Einsturz der Carolabrücke, einer der wichtigsten Verkehrsverbindungen der Stadt.

Über die Auszeichnung Ehrenbehörde:

Mit der jährlichen Auszeichnung werden Verwaltungen gewürdigt, die den öffentlichen Dienst aktiv mitgestalten – in Kommunikation, Digitalisierung, Recruiting oder Führung. Ziel ist es, gute Beispiele sichtbar zu machen und andere Verwaltungen zu ermutigen, eigene Wege zu gehen. Weitere Informationen unter www.ehrenbehoer.de.

Über die Auszeichnung "Ehrenbehörde der Woche"

Mit der Ehrung werden wöchentlich Verwaltungen gewürdigt, die den öffentlichen Dienst aktiv mitgestalten – ob in Kommunikation, Digitalisierung, Recruiting oder Führung. Ziel ist es, gute Beispiele sichtbar zu machen und andere Behörden zu ermutigen, eigene Wege zu gehen. Weitere Informationen zur Auszeichnung unter www.ehrenbehoer.de.

Pressekontakt:

Ehrenbehörde
Luisa Welink
info@ehrenbehoer.de
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