Definiere Ziele und Zielgruppen. Überlege dir genau, was du mit dem WhatsApp-Kanal erreichen möchtest – zum Beispiel, ob du Bürger informieren, in Krisen kommunizieren oder Veranstaltungen promoten willst. Analysiere, wer deine Zielgruppe ist und welche Inhalte sie erwarten. Denke daran, wie der Kanal in die bestehende Kommunikationsstrategie passt und wie er andere Kanäle sinnvoll ergänzt.
1. Ziele definieren
Lege fest, was du mit dem Kanal erreichen möchtest – z. B. Bürger direkt informieren, Krisenkommunikation oder ein ergänzendes Angebot zu bestehenden Kanälen.
2. Zielgruppen analysieren
Überlege, welche Gruppen du ansprechen möchtest. Denk dabei an Alter, Interessen und bevorzugte Inhalte.
3. Integration in die Kommunikationsstrategie prüfen
Wie ergänzt WhatsApp bestehende Kanäle wie Facebook, Instagram oder die Website? Vermeide Doppelarbeit.
4. Ressourcen bewerten
Hast du genug Personal und Zeit für regelmäßige Updates? Gibt es eine Person, die sich verantwortlich fühlt?
5. Mehrwert formulieren
Warum sollten Menschen deinen Kanal abonnieren? Schreibe den Nutzen klar heraus.
6. Interne Freigabe einholen
Besprich den Plan mit Vorgesetzten oder deinem Team, um Rückendeckung zu haben.
7. SWOT-Analyse durchführen
Finde Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Nutzung von WhatsApp für deine Behörde.
8. Erfolgsfaktoren definieren
Wie misst du Erfolg? Z. B. Anzahl der Abonnenten, Interaktionen oder Klicks.
9. Externe Beispiele analysieren
Schaue dir erfolgreiche Behördenkanäle an und lerne von deren Ansätzen.
10. Pilotphase planen
Starte zunächst im kleinen Rahmen, um erste Erfahrungen zu sammeln und Fehler zu minimieren.
Bereite alles technisch vor. Stelle sicher, dass du ein Diensthandy hast, das ausschließlich für den WhatsApp-Kanal genutzt wird. Installiere die WhatsApp Business App und richte eine dienstliche E-Mail-Adresse ein. Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um den Kanal sicher zu machen. Plane außerdem, wer Zugriff auf den Kanal hat und wie die Daten geschützt werden.
1. Diensthandy besorgen
Nutze ein separates Gerät, das ausschließlich für WhatsApp verwendet wird.
2. WhatsApp Business App installieren
Die Business-Version bietet zusätzliche Funktionen wie Statistiken und eine Unternehmensbeschreibung.
3. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren
Schütze den Kanal vor unbefugtem Zugriff mit einer PIN und einer E-Mail-Adresse.
4. Sicherheitsrichtlinien erstellen
Lege fest, wie Daten auf dem Gerät geschützt werden und wer Zugriff hat.
5. Interne IT einbinden
Kläre technische Fragen wie Backups und die Anbindung an bestehende Systeme.
6. Regelmäßige Updates einplanen
Halte die App auf dem neuesten Stand, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
7. Zugangsdaten dokumentieren
Sichere alle wichtigen Informationen für den Fall, dass Personal wechselt.
8. WhatsApp Web einrichten
Nutze die Web-Version für eine einfachere Bedienung vom Desktop aus.
9. Integration in Tools prüfen
Kann WhatsApp mit Social-Media-Management-Tools wie Hootsuite genutzt werden?
10. Testlauf durchführen
Stelle sicher, dass alles reibungslos funktioniert, bevor du live gehst.
Richte den Kanal professionell ein. Wähle ein aussagekräftiges Profilbild, das die Behörde gut repräsentiert. Schreibe eine Kanalbeschreibung, die klar macht, worum es geht, und füge einen Link zum Impressum hinzu. Teste den Kanal-Link, bevor du ihn teilst, und verknüpfe den WhatsApp-Kanal mit bestehenden Social-Media-Profilen wie Instagram oder Facebook.
1. Profilbild auswählen
Nutze ein Logo oder ein anderes Erkennungsmerkmal deiner Behörde.
2. Kanalbeschreibung erstellen
Beschreibe, welche Informationen der Kanal bietet und füge einen Impressum-Link hinzu.
3. Kanalname festlegen
Wähle einen Namen, der deine Behörde klar erkennbar macht.
4. Verknüpfungen einrichten
Integriere den WhatsApp-Link in bestehende Social-Media-Profile und die Website.
5. Einstellungen prüfen
Passe Benachrichtigungen und Datenschutzeinstellungen an.
6. Kanal-Link testen
Überprüfe, ob der generierte Link funktioniert und korrekt weiterleitet.
7. Interne Dokumentation erstellen
Notiere alle Schritte und Verantwortlichkeiten für spätere Referenz.
8. Rechtliche Freigaben einholen
Lass sicherstellen, dass Impressum und Datenschutzkonzept rechtlich abgesichert sind.
9. Testbeiträge posten
Veröffentliche interne Testbeiträge, um die Darstellung zu prüfen.
10. Kanal freigeben
Starte den Kanal erst, wenn alle Punkte erledigt sind.
Erstelle eine Content-Strategie. Plane im Voraus, welche Inhalte du posten möchtest, und entwickle regelmäßige Formate wie „Zusammenfassung der Woche“ oder Veranstaltungshinweise. Überlege, welche Inhalte deine Zielgruppe interessieren könnten, und entscheide, wie du diese Inhalte am besten aufbereitest (z. B. als Text, Bild oder Video). Erstelle außerdem einen Redaktionsplan mit festen Veröffentlichungstagen.
1. Zielgruppenbedürfnisse berücksichtigen
Welche Inhalte sind für deine Abonnenten besonders interessant?
2. Themen festlegen
Definiere wichtige Rubriken wie „Zusammenfassung der Woche“ oder „Veranstaltungshinweise“.
3. Content-Formate auswählen
Nutze Texte, Bilder, Videos oder Umfragen je nach Zielgruppe.
4. Tonalität bestimmen
Lege fest, ob du formell oder eher locker kommunizieren möchtest.
5. Interaktive Inhalte einplanen
Denke an Inhalte, die Feedback fördern, z. B. Umfragen.
6. Redaktionsplan erstellen
Plane, welche Inhalte wann gepostet werden.
7. Inhalte recyceln
Nutze bereits erstellten Content aus anderen Kanälen.
8. Krisenkommunikation berücksichtigen
Plane auch Inhalte für Notfälle oder besondere Ereignisse.
9. Feiertage und Ereignisse einplanen
Bereite Inhalte für wiederkehrende Anlässe vor.
10. Visuelle Konsistenz sicherstellen
Achte auf einheitliche Farben, Schriftarten und Bildstile.
Poste die ersten Inhalte vor dem Launch. Fülle den Kanal mit 3–5 Beiträgen, bevor du ihn offiziell bekannt machst. Achte darauf, dass die Beiträge relevant und ansprechend sind. Nutze Bilder oder kurze Videos, um Aufmerksamkeit zu erregen. Teste die Darstellung der Beiträge auf verschiedenen Geräten, bevor sie live gehen, und halte die Sprache einfach und verständlich.
1. Beiträge vorbereiten
Erstelle die ersten Inhalte und teste sie intern.
2. Timing beachten
Poste Inhalte zu Zeiten, wenn deine Zielgruppe aktiv ist.
3. Einheitliche Sprache nutzen
Achte auf klare und verständliche Formulierungen.
4. Ansprechende Visuals verwenden
Nutze Bilder oder kurze Videos, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
5. Beiträge prüfen
Vermeide Fehler, indem du Inhalte vorab kontrollierst.
6. Regelmäßigkeit einhalten
Poste konsistent, um die Abonnenten zu binden.
7. Reaktionen beobachten
Analysiere, wie die Inhalte ankommen, und passe sie an.
8. Feedback einfordern
Frage deine Abonnenten nach ihrer Meinung zu den Beiträgen.
9. Lokale Themen einbeziehen
Beziehe dich auf aktuelle Ereignisse in deiner Region.
10. Wiederkehrende (Abschluss-) Formeln nutzen
Beende Beiträge mit einem freundlichen Gruß, z. B. „Schönes Wochenende!“, "Moin Ehrenstedt".
Mach den Kanal bekannt. Teile den Kanal-Link auf allen bestehenden Kommunikationskanälen wie der Website, Social Media oder in Newslettern. Nutze Kurzlinks, die leicht zu merken sind, und kommuniziere den Mehrwert des Kanals deutlich. Denke daran, auch offline Werbung zu machen – etwa mit Flyern oder Hinweisen in Bürgersprechstunden.
1. Kanal-Link teilen
Veröffentliche den WhatsApp-Link über alle relevanten Kanäle: Website, Social Media, Newsletter und Pressemitteilungen.
2. Kurzlink erstellen
Nutze eine einfach zu merkende URL, z. B. „stadt.de/whatsapp“, um den Kanal leichter bewerben zu können.
3. Offline-Kanäle nutzen
Integriere Hinweise auf den Kanal in Flyer, Plakate und Bürgerbriefe.
4. Call-to-Action formulieren
Verwende klare Handlungsaufforderungen wie „Abonnieren Sie unseren WhatsApp-Kanal für aktuelle Infos!“.
5. Bürgersprechstunden nutzen
Erwähne den Kanal bei Veranstaltungen und direkt im Gespräch mit Bürgern.
6. Social-Media-Werbung schalten
Investiere in bezahlte Anzeigen auf Instagram oder Facebook, um die Reichweite zu erhöhen.
7. Multiplikatoren einbinden
Lass lokale Partner oder bekannte Personen den Kanal empfehlen.
8. Interne Kommunikation stärken
Informiere alle Mitarbeitenden über den Kanal, damit sie ihn aktiv bewerben können.
9. Erste Inhalte hervorheben
Zeige potenziellen Abonnenten, welche Inhalte sie erwarten können, z. B. „Zusammenfassung der Woche“.
10. Erfolg messen
Analysiere, welche Werbemaßnahmen die meisten Abonnenten gebracht haben.
Lade die ersten Nutzer aktiv ein. Beginne mit Multiplikatoren wie Mitarbeitern oder lokalen Partnern, die den Kanal teilen können. Betone den Nutzen für die Zielgruppe, z. B. aktuelle Infos direkt aufs Handy. Sei geduldig: Es braucht Zeit, bis der Kanal wächst. Interagiere mit den Abonnenten, um das Vertrauen zu stärken.
1. Direkte Einladung verschicken
Nutze Netzwerke, um Multiplikatoren und erste Follower direkt einzuladen.
2. Zielgruppenspezifische Ansprache
Sprich die Zielgruppe so an, dass sie den Mehrwert sofort versteht.
3. Exklusive Inhalte anbieten
Promotiere spezielle Inhalte oder Nachrichten, die nur über den WhatsApp-Kanal verfügbar sind.
4. Feedback fördern
Ermutige bestehende Follower, den Kanal an Freunde weiterzuempfehlen.
5. Abonnenten regelmäßig ansprechen
Nutze kreative Ansätze, um bestehende Follower aktiv zu halten.
6. Kooperationen starten
Arbeite mit anderen Behörden oder lokalen Partnern zusammen, um die Reichweite zu erhöhen.
7. Inhalte bewerben
Teile Vorschauen oder Highlights von Beiträgen auf anderen Plattformen.
8. Interaktionen fördern
Nutze Umfragen oder Fragen, um das Engagement zu steigern.
9. Vertrauen aufbauen
Halte die Kommunikation transparent und die Inhalte zuverlässig.
10. Langsam skalieren
Erwarte keinen plötzlichen Anstieg, sondern setze auf nachhaltiges Wachstum.
Plane WhatsApp für Notfälle ein. Entwickle einen klaren Plan, wie der Kanal in Krisensituationen genutzt wird. Definiere Verantwortlichkeiten und Abläufe, damit schnelle Updates gepostet werden können. Überlege, welche Infos besonders wichtig sind und wie sie verständlich kommuniziert werden. Verknüpfe WhatsApp mit dem bestehenden Krisenkommunikationsplan deiner Behörde.
1. Krisenszenarien durchdenken
Überlege, welche Art von Krisen WhatsApp unterstützen kann, z. B. Wetterwarnungen oder Verkehrsstörungen.
2. Krisenteam definieren
Lege fest, wer im Krisenfall verantwortlich ist, Inhalte zu posten.
3. Krisenbotschaften vorbereiten
Entwickle Standardvorlagen für Notfälle, um schnell reagieren zu können.
4. Reaktionszeiten festlegen
Bestimme, wie schnell Nachrichten in Krisensituationen veröffentlicht werden müssen.
5. Abstimmung mit anderen Kanälen
Sichere, dass die Kommunikation über WhatsApp mit Pressemitteilungen, Social Media und der Website synchronisiert ist.
6. Kanal für Statusmeldungen nutzen
Informiere in Echtzeit über Entwicklungen oder Entwarnungen.
7. Fake News vermeiden
Achte darauf, dass alle Nachrichten verifiziert sind, bevor sie veröffentlicht werden.
8. Feedback aus der Krise einholen
Analysiere nach der Krise, wie der Kanal funktioniert hat und was verbessert werden kann.
9. Training für Krisenfälle
Schule das Team regelmäßig im Umgang mit Krisenkommunikation.
10. Integration in den Krisenplan
Sorge dafür, dass WhatsApp fester Bestandteil des behördlichen Krisenplans ist.
Höre auf die Abonnenten. Nutze Umfragen, um herauszufinden, welche Inhalte gut ankommen und was die Zielgruppe sich wünscht. Analysiere, wie die Beiträge performen, und optimiere sie entsprechend. Hol dir auch intern Feedback von deinem Team ein, um die Content-Strategie weiterzuentwickeln.
1. Umfragen erstellen
Nutze WhatsApp-Umfragen, um die Zufriedenheit der Abonnenten zu messen.
2. Direktes Feedback einholen
Bitte Abonnenten aktiv um Vorschläge oder Kritik.
3. Engagement analysieren
Beobachte, welche Beiträge die meisten Reaktionen erhalten.
4. Interne Evaluation durchführen
Sprich mit dem Team über die Nutzung des Kanals und mögliche Verbesserungen.
5. Kommentare auswerten
Beziehe Rückmeldungen aus Social Media oder anderen Plattformen ein.
6. Content-Performance prüfen
Analysiere, welche Inhalte besonders gut funktionieren.
7. Zielgruppenwünsche erfassen
Finde heraus, welche Themen oder Formate die Zielgruppe bevorzugt.
8. Lerne von anderen Kanälen
Vergleiche die Performance deines Kanals mit ähnlichen Behördenkanälen.
9. Maßnahmen ableiten
Setze das Feedback in konkrete Änderungen um.
10. Regelmäßige Feedback-Schleifen einführen
Plane feste Zeiten, um Feedback auszuwerten und Anpassungen vorzunehmen.
Bleibe flexibel und entwickle den Kanal weiter. Beobachte, wie sich die Abonnentenzahlen und das Engagement entwickeln. Teste regelmäßig neue Formate, um den Kanal interessant zu halten. Bleibe auf dem Laufenden über Trends und technische Entwicklungen. Plane außerdem, das Team regelmäßig zu schulen, damit alle mit der Plattform sicher umgehen können.
1. Performance regelmäßig messen
Analysiere Abonnentenzahlen, Reichweite und Engagement kontinuierlich.
2. Neue Formate testen
Probier regelmäßig neue Content-Ansätze wie Videos oder interaktive Inhalte aus.
3. Team schulen
Halte dein Team auf dem neuesten Stand zu WhatsApp-Trends und Best Practices.
4. Trends beobachten
Bleibe informiert über Entwicklungen auf WhatsApp und ähnliche Plattformen.
5. Content-Strategie anpassen
Optimiere Inhalte basierend auf Feedback und Daten.
6. Langfristige Ziele setzen
Definiere, wo der Kanal in einem Jahr stehen soll.
7. Innovativ bleiben
Sei offen für kreative Ansätze und neue Ideen.
8. Krisenerfahrungen einfließen lassen
Nutze Erkenntnisse aus Krisensituationen, um besser vorbereitet zu sein.
9. Abonnententreue fördern
Halte die Zielgruppe mit relevanten und regelmäßigen Inhalten bei Laune.
10. Evaluation fest in den Workflow integrieren
Plane regelmäßige Meetings, um die Weiterentwicklung des Kanals zu besprechen.
1. Welche Daten werden von WhatsApp verarbeitet?
WhatsApp speichert Metadaten (z. B. Telefonnummern und Geräteinformationen). Bei der Nutzung von Kanälen werden jedoch keine persönlichen Daten der Abonnent:innen an die Behörde übermittelt.
2. Wie wird der Datenschutz bei WhatsApp-Kanälen gewährleistet?
WhatsApp-Kanäle sind als Einbahnstraße angelegt, was bedeutet, dass Abonnent:innen keine direkten Nachrichten an die Behörde senden können. Die Inhalte des Kanals sind daher getrennt von personenbezogenen Daten der Nutzer:innen.
3. Braucht man eine spezielle Zustimmung der Datenschutzbehörde?
Ja, Behörden sollten vor der Einführung von WhatsApp-Kanälen die Zustimmung des Datenschutzbeauftragten einholen und ein Datenschutzkonzept erstellen, das die DSGVO-Vorgaben erfüllt.
4. Können Bürger:innen gezwungen werden, WhatsApp zu nutzen?
Nein, Behörden müssen sicherstellen, dass alle über WhatsApp verbreiteten Informationen auch über alternative Kanäle (z. B. Website oder Pressemitteilungen) verfügbar sind.
5. Gibt es Alternativen zu WhatsApp?
Ja, Alternativen wie Signal oder Threema bieten eine höhere Datenschutzfreundlichkeit. Allerdings haben diese Dienste oft eine geringere Verbreitung und Akzeptanz.
6. Wie kann ich sicherstellen, dass mein WhatsApp-Kanal DSGVO-konform ist?
• Nutze die WhatsApp Business App mit aktivierter Zwei-Faktor-Authentifizierung.
• Stelle sicher, dass keine sensiblen oder personenbezogenen Daten über WhatsApp verarbeitet werden.
• Kläre die datenschutzrechtlichen Anforderungen vorab mit dem behördlichen Datenschutzbeauftragten.
7. Was passiert, wenn der Datenschutz nicht eingehalten wird?
Datenschutzverletzungen können Bußgelder und Vertrauensverlust für die Behörde zur Folge haben. Daher ist eine gründliche Prüfung und Planung vor der Einführung eines WhatsApp-Kanals unerlässlich.
8. Ist WhatsApp für Krisenkommunikation geeignet?
Ja und unbedingt. WhatsApp ermöglicht die schnelle Verbreitung von Informationen. Allerdings sollten sensible Inhalte weiterhin über andere sichere Kanäle kommuniziert werden.
9. Warum setzt WhatsApp auf Einbahnstraßen-Kommunikation?
Dies dient dem Schutz der Abonnent:innen und minimiert datenschutzrechtliche Risiken, da keine Rückmeldungen oder persönliche Daten übermittelt werden können.
10. Wie argumentiert man gegenüber kritischen Bürger:innen?
Behörden sollten betonen, dass WhatsApp ein zusätzlicher, freiwilliger Kanal ist, der den Zugang zu Informationen erleichtert, aber keine Exklusivität besitzt.