Key Takeaways

Sprich mit den Leuten, nicht über sie

Social Media ist keine Plakatwand, sondern ein Ort für Austausch. Ob mit Fragen-Stickern oder kleinen Abstimmungen – beim Kanton Bern wird regelmäßig gezeigt: Wir hören zu.

Probiert mal aus, regelmäßig einfache Mitmachformate einzubauen – auch wenn’s nur ein Fragenfeld in der Story ist.

Einheitlichkeit schafft Vertrauen

Trotz vieler Themen und zwei Sprachen wirkt der Auftritt des Kantons wie aus einem Guss – dank klarer Designsprache, abgestimmter Inhalte und fester Formate.

Das könnt ihr übernehmen, indem ihr euch ein einfaches Layout-Konzept für wiederkehrende Inhalte überlegt. Das spart Zeit und wirkt (gut gemacht) professionell.

Euer Kanal muss nicht lustig sein

Nicht jeder Kanal braucht Reels im TikTok-Stil oder Memes. Jeder Kanal darf seinen eigenen Stil finden – das zeigt Bern.

Wenn Humor nicht zu euch passt, erzwingt ihn nicht und überlegt euch, was stattdessen für Nähe sorgt.

Zwischen Alpen und Juragebirge beweist der Kanton Bern: Auch mit zwei Sprachen kann Behördenkommunikation verständlich, konsistent und nahbar sein – wenn man’s richtig macht.

Herausforderungen, die wir alle kennen.

Du arbeitest in der Verwaltung und sollst „mal eben Insta machen“? Mit wenig Zeit, ohne Team – aber bitte modern, menschlich und informativ? Klar soll’s professionell wirken, aber nicht steril. Nahbar, aber nicht peinlich. Wie das geht? Eine Lösung zeigt der Kanton Bern.

Anders. Besser.

Kanton Bern

Wie wirkt ein Behördenkanal professionell, ohne steif zu sein? Der Kanton Bern zeigt’s: mit einer klaren Designsprache und abgestimmten Inhalten. Aber trotzdem geht die Nähe nicht verloren – durch Interaktion, Fragen-Sticker, Abstimmungen und Formate wie das Foto des Monats. Auch per WhatsApp wird regelmäßig informiert – kompakt, verständlich, gut verlinkt. So bleibt der Auftritt stimmig, ohne distanziert zu sein.

Das können wir uns abgucken.

Was man vom Kanton Bern mitnehmen kann? Erstens: Ein einheitliches Design hilft, wenn viele Themen auf einen Kanal treffen. Zweitens: Interaktion sollte kein Extra sein – sie gehört zur Strategie. Drittens: Wer regelmäßig und strukturiert informiert, wird als verlässlich wahrgenommen. Kurz: Klarer Plan, klarer Auftritt.

Kurz. Zusammengefasst.

Gute Kommunikation in der Verwaltung passiert nicht einfach so – sie kostet Zeit, Abstimmung und oft auch Nerven. Umso mehr verdient es Respekt, wenn ein Kanal so stimmig, klar und lebendig wirkt wie beim Kanton Bern.

Noch Fragen?