Kanton Bern
Zwischen Alpen und Juragebirge beweist der Kanton Bern: Auch mit zwei Sprachen kann Behördenkommunikation verständlich, konsistent und nahbar sein – wenn man’s richtig macht.
Zwischen Alpen und Juragebirge beweist der Kanton Bern: Auch mit zwei Sprachen kann Behördenkommunikation verständlich, konsistent und nahbar sein – wenn man’s richtig macht.
Zwischen Alpen und Juragebirge beweist der Kanton Bern: Auch mit zwei Sprachen kann Behördenkommunikation verständlich, konsistent und nahbar sein – wenn man’s richtig macht.
Du arbeitest in der Verwaltung und sollst „mal eben Insta machen“? Mit wenig Zeit, ohne Team – aber bitte modern, menschlich und informativ? Klar soll’s professionell wirken, aber nicht steril. Nahbar, aber nicht peinlich. Wie das geht? Eine Lösung zeigt der Kanton Bern.
Wie wirkt ein Behördenkanal professionell, ohne steif zu sein? Der Kanton Bern zeigt’s: mit einer klaren Designsprache und abgestimmten Inhalten. Aber trotzdem geht die Nähe nicht verloren – durch Interaktion, Fragen-Sticker, Abstimmungen und Formate wie das Foto des Monats. Auch per WhatsApp wird regelmäßig informiert – kompakt, verständlich, gut verlinkt. So bleibt der Auftritt stimmig, ohne distanziert zu sein.
Was man vom Kanton Bern mitnehmen kann? Erstens: Ein einheitliches Design hilft, wenn viele Themen auf einen Kanal treffen. Zweitens: Interaktion sollte kein Extra sein – sie gehört zur Strategie. Drittens: Wer regelmäßig und strukturiert informiert, wird als verlässlich wahrgenommen. Kurz: Klarer Plan, klarer Auftritt.
Gute Kommunikation in der Verwaltung passiert nicht einfach so – sie kostet Zeit, Abstimmung und oft auch Nerven. Umso mehr verdient es Respekt, wenn ein Kanal so stimmig, klar und lebendig wirkt wie beim Kanton Bern.