Stadt Frankfurt
Frankfurt hat gerade die Auszeichnung für das digitalste Bürgeramt unter den Großstädten bekommen. Und während andere noch über Online-Termine diskutieren, rollt hier der „Social Bus“ in Viertel, wo Hilfe sonst oft zu spät kommt.
Frankfurt hat gerade die Auszeichnung für das digitalste Bürgeramt unter den Großstädten bekommen. Und während andere noch über Online-Termine diskutieren, rollt hier der „Social Bus“ in Viertel, wo Hilfe sonst oft zu spät kommt.
Frankfurt hat gerade die Auszeichnung für das digitalste Bürgeramt unter den Großstädten bekommen. Und während andere noch über Online-Termine diskutieren, rollt hier der „Social Bus“ in Viertel, wo Hilfe sonst oft zu spät kommt.
Abschreckende Formulare, keine Online-Termine – und für jeden Kleinkram muss man persönlich erscheinen. Deutschlands Bürgerämter haben keinen guten Ruf, wenn’s um Bürgernähe und Digitalisierung geht. Frankfurt zeigt, dass es anders geht.
In Frankfurt wird Bürgernähe nicht nur versprochen, sondern Schritt für Schritt umgesetzt. Zwischen 2024 und 2025 hat die Stadt den größten Digitalisierungssprung aller Großstädte geschafft – und dafür eine Auszeichnung erhalten. Im Mai folgte der Start des „Social Bus“, der das Sozialamt direkt in die Stadtteile bringt. Gleichzeitig wurde die Beteiligungsplattform neu aufgesetzt – zugänglicher, verständlicher, näher dran.
Frankfurt zeigt, wie Verwaltung bürgernäher werden kann. Aber jede Kommune hat ihre eigenen Baustellen. Nicht überall braucht es einen Social Bus – vielleicht ist es bei euch der Antrag, der Prozess oder das Gespräch. Die Frage ist: Wo liegt unser größtes Problem – und wie kommen wir einen Schritt näher ran an die Menschen?
Frankfurt denkt vom Menschen aus – bei digitalen Services, bei Beteiligung, bei sozialer Beratung. Und sie zeigen: Wer dranbleibt, verändert mehr als jeder Masterplan. Deshalb: Ehrenbehörde der Woche.