Key Takeaways

Mitarbeitende als Storyteller

Die Stadt Emden setzt darauf, dass Mitarbeitende ihre Alltagserfahrungen teilen – sei es als kurze Videos oder Stories. Diese Einblicke wirken glaubwürdig und steigern das Interesse an der Stadtverwaltung als Arbeitgeber. Das lässt sich leicht übertragen: Gebt dem eigenen Team eine Stimme und macht authentische Einblicke möglich.

Humor und Information? Geht zusammen!

Emden zeigt, wie man Informationen und Humor in der Kommunikation klug verbindet. Das macht die Inhalte sympathisch und sorgt dafür, dass sie im Gedächtnis bleiben. Gerade für Recruiting eine gute Idee: Traut euch, lockerer, menschlicher und trotzdem informativ zu kommunizieren.⁠

Job-Einblicke, die Lust auf Behörde machen

Durch offene und abwechslungsreiche Einblicke vermittelt Emden, dass Arbeiten bei der Stadt mehr ist als Klischees vermuten lassen. Präsentiert die spannenden Seiten des Arbeitsalltags – so können andere Städte ebenfalls neue Perspektiven aufs Arbeiten in der Verwaltung schaffen und Neugier wecken.⁠

Emden – eine Hafenstadt an der Nordsee, bekannt für ihren maritimen Charme und als Heimat von Otto Waalkes

Herausforderungen, die wir alle kennen.

„Behörde“ klingt für viele nach Aktenbergen und Beamtendeutsch – nicht gerade nach einem Traumjob. Dabei wissen wir, dass Verwaltung mehr kann. Die Herausforderung? Genau das sichtbar machen.

Anders. Besser.

Stadt Emden

Die Stadt Emden zeigt, wie moderne Behördenkommunikation funktioniert: Statt nicht unübersichtlicher Karriereseiten gibt’s auf Social Media Azubi-Vlogs, Behind-the-Scenes-Clips und Mitarbeitende, die von ihrem Arbeitsalltag erzählen. Das Team setzt Trends schnell um, schreibt eigene Skripte und schafft es, humorvolle und informative Inhalte perfekt zu kombinieren. Das Ergebnis? Ein Kanal, der nicht nur informiert, sondern Lust auf Verwaltung macht.

Das können wir uns abgucken.

Statt Verwaltungsarbeit nur abstrakt zu erklären, zeigt Emden sie in der Praxis – und genau das macht den Unterschied. Die Stadt setzt auf Formate, die echte Abläufe zeigen, und nutzt Social-Media-Trends gezielt, um Inhalte kreativ und ansprechend aufzubereiten. Andere Behörden können hier lernen, dass es nicht um Hochglanzproduktionen geht, sondern um die richtige Mischung aus Information, Nahbarkeit und Unterhaltung.

Kurz. Zusammengefasst.

Die Stadt Emden macht vor, was für viele Verwaltungen noch eine Herausforderung ist: Social Media nicht als Pflichtaufgabe sehen, sondern als Chance. Wer sich traut, echte Einblicke zu geben, kreativ zu werden und Trends sinnvoll zu nutzen, kann nicht nur das Image der Verwaltung verändern, sondern auch neue Talente begeistern.

Noch Fragen?