Key Takeaways

Humor macht ernste Themen zugänglich

Handy am Steuer, zu schnell gefahren, Polizeikontrolle – klingt erstmal wenig spannend. Die Polizei Sachsen-Anhalt zeigt, dass man solche Inhalte trotzdem gut rüberbringen kann. Wichtig dabei: Aufgesetzter Humor wirkt schnell cringe. Aber wenn ihr ohnehin Humor habt – zeigt ihn auch auf Social Media.

Instagram erklärt das Bewerbungsverfahren

Erwartet nicht, dass ein neuer TikTok-Account sofort Bewerbungen bringt. Es ist eher der erste Schritt, um Neugier zu wecken und in den Köpfen der Zielgruppe aufzutauchen. Aber: Ein guter TikTok-Auftritt hat langfristig natürlich Einfluss auf die Anzahl und Qualität eurer Bewerbungen.

TikTok bringt die Aufmerksamkeit

Azubis googeln nicht mehr – sie scrollen. Deshalb gehören Informationen dahin, wo sie sowieso unterwegs sind. Die Polizei Sachsen-Anhalt macht das mit einem eigenen Insta-Kanal, der das Bewerbungsverfahren erklärt und Einblicke ins Studium gibt.

Mit über 160.000 Followern und 6,8 Millionen Likes gehört der TikTok-Kanal der Polizei Sachsen-Anhalt zu den reichweitenstärksten Behördenaccounts. Die Kurzvideos treffen die Sprache der Plattform und erreichen regelmäßig Millionen.

Herausforderungen, die wir alle kennen.

„Redet bitte so, dass Azubis es verstehen.“ Klingt einfach – ist es aber nicht. Denn zwischen Zielgruppensprache und Fremdschämen liegt oft nur ein Hashtag. Die Polizei Sachsen-Anhalt zeigt, wie’s gehen kann.

Anders. Besser.

Polizei Sachsen-Anhalt

Die Polizei Sachsen-Anhalt packt Themen wie Handy am Steuer, zu schnelles Fahren oder Polizeikontrollen in witzige Kurzvideos – ohne den Ernst dahinter zu verlieren. Statt Belehrung gibt’s Humor, der ankommt. Auf Instagram geht’s dann tiefer: Unter @nachwuchs.fahndung gibt’s Infos zum Studium, Einblicke ins Auswahlverfahren und ehrliche Antworten auf Bewerbungsfragen.

Das können wir uns abgucken.

Humor macht ernste Themen zugänglich

Handy am Steuer, zu schnell gefahren, Polizeikontrolle – klingt erstmal wenig spannend. Die Polizei Sachsen-Anhalt zeigt, dass man solche Inhalte trotzdem gut rüberbringen kann. Wichtig dabei: Aufgesetzter Humor wirkt schnell cringe. Aber wenn ihr ohnehin Humor habt – zeigt ihn auch auf Social Media.

TikTok bringt die Aufmerksamkeit

Erwartet nicht, dass ein neuer TikTok-Account sofort Bewerbungen bringt. Es ist eher der erste Schritt, um Neugier zu wecken und in den Köpfen der Zielgruppe aufzutauchen. Aber: Ein guter TikTok-Auftritt hat langfristig natürlich Einfluss auf die Anzahl und Qualität eurer Bewerbungen.

Instagram erklärt das Bewerbungsverfahren

Azubis googeln nicht mehr – sie scrollen. Deshalb gehören Informationen dahin, wo sie sowieso unterwegs sind. Die Polizei Sachsen-Anhalt macht das mit einem eigenen Insta-Kanal, der das Bewerbungsverfahren erklärt und Einblicke ins Studium gibt.

Kurz. Zusammengefasst.

Social Media verändert die Spielregeln. Wer dort Themen wie Bewerbung, Sicherheit oder Speedlimits sichtbar machen will, muss sich auf die Sprache der Plattform einlassen. Die Polizei Sachsen-Anhalt tut genau das – mit Erfolg.

Noch Fragen?