Feuerwehr Bergisch Gladbach
Wenn’s brennt, zählt jede Sekunde – auch in der Kommunikation. Für die Feuerwehr ist Krise Alltag. Gerade deshalb können sich andere Behörden hier einiges abschauen.
Wenn’s brennt, zählt jede Sekunde – auch in der Kommunikation. Für die Feuerwehr ist Krise Alltag. Gerade deshalb können sich andere Behörden hier einiges abschauen.
Wenn’s brennt, zählt jede Sekunde – auch in der Kommunikation. Für die Feuerwehr ist Krise Alltag. Gerade deshalb können sich andere Behörden hier einiges abschauen.
Wenn’s plötzlich ernst wird – Hochwasser, Bombenfund, Stromausfall – bleibt keine Zeit für Planung. Dann muss klar sein, wer informiert, wie abgestimmt wird und was zuerst rausgeht. Aber genau das wird in Behörden oft nicht geübt. Die Feuerwehr kennt solche Situationen täglich – und zeigt, wie man sich vorbereitet.
Bei der Feuerwehr Bergisch Gladbach gehört Kommunikation zum Einsatz dazu – von Anfang an mitgedacht. Was passiert? Wer ist betroffen? Wie ist der aktuelle Stand? All das landet direkt per WhatsApp bei den Menschen vor Ort. Weil Zuständigkeiten, Kanäle und Abläufe klar sind, funktioniert das auch unter Druck.
Kommunikation fängt nicht erst an, wenn’s brennt. Die Feuerwehr Bergisch Gladbach macht’s vor: Dort ist sie Teil der Routine. Wer was schreibt, wohin, mit welcher Freigabe – alles klar geregelt. Ein guter Reminder: Kommunikation muss geübt werden, sonst klappt sie im Ernstfall nicht.
Krisenkommunikation lernt man nicht am Whiteboard. Die Abläufe müssen wirklich geübt werden: Nachrichten vorschreiben, Vorlagen erstellen, den PIN vom Diensthandy kennen. Was bei der Feuerwehr Bergisch Gladbach bereits funktioniert, kann auch anderswo trainiert werden – bevor es ernst wird.